„Cold Shower vs. Cold Plunge“, die Debatte findet überall auf YouTube statt. Kältetherapie gibt es schon seit der Zeit der alten Griechen und sie hat positive körperliche und psychische Vorteile gezeigt. Aber wie wäre es mit kalten Duschen? Sind sie genauso wirksam wie Kalttauchen? Wenn ja, welches funktioniert am besten?
In diesem Blog behandeln wir die ultimative Debatte zwischen kalten Duschen und kalten Tauchgängen und warum kalte Tauchgänge am besten funktionieren.
Der Unterschied zwischen kalter Dusche und kaltem Bad
Kalt duschen heißt, die Dusche auf die kalte Seite zu stellen. Beim Duschen haben wir oft den Kaltknopf; Normalerweise muss sich der Knopf in Richtung des blauen Bereichs bewegen, um kalt zu sein. Die Hauptvoraussetzung für kalte Duschen besteht darin, die Wassertemperatur auf 70 Fahrenheit oder weniger einzustellen, damit es unangenehm genug ist, um die Atmung zu behindern. Dieser Vorgang wird auch als Hydrotherapie bezeichnet. Kalte Duschen haben einige Vorteile, wie einen verbesserten Stoffwechsel, die Aktivierung von braunem Fett und mehr. Es ist auch mit einer verbesserten Blutzirkulation verbunden, was letztendlich unsere Konzentration steigert.
Andererseits haben wir ein kaltes Tauch- oder Eisbad. Der Unterschied zur normalen Kaltdusche besteht darin, dass das Ziel darin besteht, vollständig bis zum Hals in kaltes Wasser einzutauchen. Beim Kalttauchen wird ein Eisbad verwendet und Wasser und Eis zum Abkühlen gegeben. Normalerweise sind es etwa 10-15 Grad Celsius, was ziemlich kalt ist. Laut einer Studie der National Library of Medicine hat der Kälteeinbruch viele Vorteile gezeigt. Es hat sich gezeigt, dass es chronische Autoimmunentzündungen behandelt, Hypercholesterinämie reduziert und Stress verringert. Aus diesem Grund machen die meisten Sportler Kalttauchgänge, was ihnen einen Vorsprung vor ihrer Konkurrenz verschafft.
Aber was wäre, wenn wir kalte Duschen und kalte Bäder vergleichen würden? Welches ist letztendlich besser? Lass es uns herausfinden.
Ist eine kalte Dusche genauso effektiv wie ein kaltes Bad?
Während eine kalte Dusche Ihre Durchblutung anregt und andere Vorteile bietet, ist sie bei weitem nicht so wohltuend wie ein Eintauchen in ein Eisbad. Dafür gibt es einige Gründe. Beispielsweise kann eine kalte Dusche Sie aufwecken, Ihnen aber nicht wie ein kalter Sprung helfen, sich zu erholen.
Denn bei einem Kalttauchgang tauchen Sie Ihren ganzen Körper für 5 Minuten in eine mit Eis gefüllte Wanne bei 10–15 Grad Celsius ein. Das wird nicht nur dem menschlichen Körper viele Vorteile bringen, sondern auch die allgemeine Lebensqualität verbessern.
Das Wasser erreicht mit einem kalten Tauchgang jeden Körperteil und jede Muskelgruppe. Mit einer kalten Dusche ist es jedoch unmöglich, den gesamten Körper dieser niedrigen Temperatur auszusetzen oder vollständig unterzutauchen. Der Körper wird vollständig in ein kaltes Bad eingetaucht, was ihm alle Erholungsvorteile bietet. Es gibt viele Möglichkeiten der Kältetherapie.
Ganz gleich, ob es sich um eine kalte Dusche, einen kalten Sprung oder einen Ganzkörper-Kaltsprung handelt, die Vorteile hängen von Ihren Zielen, Ihrer Zeit und Ihrem Budget ab. Aber was die Wissenschaft hinter den kalten Duschen und Tauchgängen angeht, ist das Eisbad in jeder Hinsicht die bessere Option.
Nachfolgend haben wir die fünf Gründe aufgeführt, warum Kalttauchgänge am besten funktionieren.
5 Gründe, warum Kalttauchgänge am besten funktionieren
Obwohl es extrem erscheinen mag, den Körper in ein eiskaltes Bad zu legen, haben Forscher gezeigt, dass es sich positiv auf Ausdauer, Stresslevel, Erholung, Geschwindigkeit und vieles mehr auswirkt.
Lassen Sie uns nun über die potenziellen Vorteile von Kalttauchgängen und fünf Gründe sprechen, warum sie am besten funktionieren.
1. Löst Hormesis aus und erhöht die Ausdauer
Wenn Sie sich extremen Temperaturen aussetzen, wird Ihr Körper widerstandsfähiger. Ob heiß oder kalt, unser Körper ist anpassungsfähig und trainiert uns darauf, extremen Temperaturen standzuhalten. Aber warum passiert es? Der anfängliche Schock durch Hitze- und Kälteeinwirkung löst ein Phänomen namens Hormesis aus. Mit anderen Worten: Der Körper passt sich extremen Temperaturen an und wird widerstandsfähiger.
So wie sich der Körper an intensives Training anpasst, kann er sich an extreme Temperaturen anpassen und dadurch stärker werden.
Bei einem Kalttauchgang werden Sie stärker, wenn Sie 10–15 Minuten lang bei 10–15 Grad Celsius eintauchen. Irgendwann wird es sogar eine Zeit geben, in der sich der Körper an diese Temperatur gewöhnt und die Empfindlichkeit abnimmt.
2. Verbessert Ihre Stimmung und senkt Ihren Stresspegel
Das Eintauchen in kaltes Wasser gibt einem ein Erfolgserlebnis. Während es einen Placebo-Effekt gibt, löst das Eintauchen in die Kälte auch die Freisetzung von Endorphinen und Neurotransmittern aus, die als Noradrenalin bekannt sind.
Eine der Studien zeigte, dass niedrige Noradrenalinspiegel zu Depressionen und Stress führen. Mit anderen Worten: Ein Eisbad kann als Antidepressivum wirken, indem es diese Neurotransmitter stimuliert. Darüber hinaus löst das Eintauchen in die Kälte auch die Kampf-oder-Flucht-Reaktion aus, die Sie dazu zwingt, Ihr sympathisches Nervensystem zu regulieren.
Wenn Sie dies trainieren, werden Ihr Körper und Ihr Gehirn effektiv mit Stress umgehen.
3. Erhöht die körperliche Erholungsrate
Mittlerweile wissen wir, dass ein kalter Sprung eine der besten Möglichkeiten ist, sich schneller zu erholen. Von CrossFit-Athleten über Box- und MMA-Kämpfer bis hin zu Marathonläufern und Radfahrern nimmt jeder an der Kälteexposition teil, um den sauerstoffreichen Blutfluss zu erhöhen.
Durch die Erhöhung der Durchblutung beschleunigt Ihr Körper die Muskelregeneration und verringert das Auftreten von Muskelkater. Dadurch erholt sich der Körper nicht nur schneller, sondern er schützt sich auch vor einem geringeren Verletzungsrisiko.
4. Erhöht Ihr Energieniveau
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Ausschüttung eines Hormons namens Noradrenalin zunimmt, wenn Sie Ihren Körper über einen kürzeren Zeitraum kalten Temperaturen aussetzen. Und dieses Hormon ist für die Regulierung von Energie, Konzentration und Aufmerksamkeit verantwortlich.
Mit anderen Worten: Ganz gleich, ob Sie ein Sportler oder jemand sind, der viel Fitness betreibt, Kalttauchgänge sind ideal für Ihre Krafttrainingseinheiten und Ihr Ausdauertraining.
5. Bietet viele neurokognitive und kardiovaskuläre Vorteile
Untersuchungen zu Kälteeinbrüchen haben auch gezeigt, dass bei Tieren im Winterschlaf Kälteschockproteine ausgelöst werden. Es ersetzt die Synapsen im Gehirn, die während der Winterschlafphase verloren gegangen sind. Darüber hinaus hat eine andere Forschung gezeigt, dass das Kälteschockprotein auch den Zelltod bei Mäusen mit neurodegenerativen Erkrankungen verhindert.
Und da Menschen über die gleichen neuronalen Eigenschaften wie Mäuse verfügen, zeigen einige Studien, dass es sich ideal zur Behandlung verschiedener Krankheiten wie Alzheimer und Demenz eignet. Es ist sogar gut für die Herz-Kreislauf-Gesundheit.
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